Umweltmedizin

 

Umweltmedizin ist die Lehre von der Prävention, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, die mit Umweltfaktoren und Giften in Verbindung gebracht werden. Als Umweltgifte können Stoffe aus der Natur oder chemische Substanzen wirken. 

Sie sind durch folgende Faktoren charakterisiert:

 

  • Der Vergiftete kennt die Art der Gifte im Regelfall nicht.
  • Die Giftkonzentrationen sind extrem gering.
  • Es handelt sich meist um viele verschiedene Gifte.
  • Betroffene können der Vergiftung nicht rechtzeitig entgehen.
  • Durch Vermeidung von verursachenden Substanzen kann das klinische Bild 
     gebessert werden.

Typische Auslöser vielfältiger Befindlichkeitsstörungen sind Umwelttoxine wie  PCB, CKW, Lindan, Bisphenol, Formaldehyd, Schimmel und andere Substanzen, die sich in Kleidung, Spielzeug, Textilien, Teppichböden, Tapeten und Gardinen befinden können.

Auch  Reinigungsmittel, Waschmittel, Körperpflegemittel und Duftstoffe machen zunehmend Probleme.

 

Radionik 

Biophysikalische Forschungen haben bewiesen, dass es im lebenden Organismus neben den chemischen Reaktionen auch rein energetische Phänomene gibt. Sie sind den materiellen Abläufen übergeordnet und  steuern diese auch. Das heißt, dass wir es im Körper mit einem vernetzten Informationssystem zu tun haben, das auch von außen her mit Informationen beeinflusst werden kann.
Die Schulmedizin ignoriert bis heute diese Tatsache, weil sie mit ihren Messmethoden diese Phänomene nicht beweisen kann. Die Heilung durch Information ist eine sehr alte Methode, denn auch Akupunktur und Homöopathie vermitteln dem kranken Körper eine heilende Information. 
Neu an dieser Therapieform ist, dass diese Information durch ein computergesteuertes Analyse-System geschieht

 

 

Chiropraktik

 

Chiropraktik bedeutet mit der Hand zu behandeln. Dabei werden durch spezielle Griffe Wirbelkörper wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht oder Gelenke mobilisiert. Vor jeder Behandlung erstellt der Chiropraktiker eine genaue Diagnose. Durch gezielte Handgriffe lassen sich Bewegungsstörungen und Einschränkungen an der Wirbelsäule und den Extremitäten beheben. Hier beweist der Chiropraktiker seine hohe Fachkompetenz und Fingerfertigkeit. 
 
Durch diese Deblockierung der Gelenke gelangt neues Leben in krankes Zellgewebe. Der Patient empfindet diese Behandlung im Allgemeinen als sehr wohltuend. Häufig ist auch schon nach der ersten Behandlung ein Erfolg spürbar. In der Regel sind jedoch mehrere Termine erforderlich, um eine Stabilisierung zu erreichen.
 
Die Chiropraktik ist eine Therapie, die ohne Medikamente oder Bestrahlungen lediglich mit den Händen vorgenommen wird. Sie beseitigt nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen des Leidens.